G20 in Hamburg – Proteste, Polizei und eine Pressekonferenz. WOZ, 2017 | ||||||||||||||||||||||
Am 7. und 8. Juli fand in Hamburg der G20-Gipfel statt, an dem die mächtigsten StaatschefInnen der Welt ihre «vernetzte Welt gestalten» wollen. Mit der Zusammenkunft von Donald Trump, Wladimir Putin oder Recep Tayyip Erdogan war der Gipfel auch ein Gipfeltreffen der Autokraten. Nach Hamburg kamen rund 80 000 DemonstrantInnen, die zu einem Gegengipfel und Protesten geladen hatten. Empfangen wurden sie von 20 000 Polizisten. Die Bilder stammen aus dem Sonderzug nach Hamburg, von den Demonstrationen, von den Blockaden aus der Stadt Hamburg sowie vom G20-Gipfel selbst. |
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Die Schweizer Grenzwache bei der Grenzkontrolle aller Passagiere des Sonderzugs nach Hamburg G20 am Badischen Bahnhof in Basel.
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Verspätete Abfahrt: Langwierige Personenkontrollen verzögern die Abfahrt um mehrere Stunden.
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800 Mitreisende fahren ungestört durch die Sommernacht.
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Solidaritätspyros für den Sonderzug auf dem Weg nach Hamburg.
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Wo die Zugfahrt endet, beginnt der Protest.
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Versammlung zur Demonstration «Welcome to hell»
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Die Kundgebung «Welcome to hell» wird gleich zu Beginn gestoppt. Der Schwarze Block läuft nur wenige Meter weit.
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Polizeiblockade des Demonstrationsumzugs der «Welcome to Hell»-Kundgebung
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Handschuhe im Strassengraben während der Demonstration.
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Einsatz der Polizei in Zweierreihen um die Demonstrierenden auseinander zu dividieren und den Umzug aufzulösen.
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«This is what democracy looks like» ruft die queerfeministische Sambatruppe.
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Verbrannter Müllcontainer nach «Welcome to hell»-Demonstration an der Eimsbütteler Chaussee.
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Geisterstadt Hamburg: entleerte Innenstadt durch «Color the red zone»-Blockade von GipfelgegnerInnen, hier Kreuzung Domstrasse / Ecke Willy-Brand-Strasse.
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Die «Shut down the logistics of capital»-Blockade der Köhlbrandbrücke durch GipfelgegnerInnen stoppt den LKW-Verkehr ins Hafenviertel.
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Die Hochwasserschutzwand vor der Elbphilharmonie wird vor dem G20-Konzert hochgefahren, um GipfelgegnerInnen daran zu hindern, in die Nähe des Gebäudes zu gelangen.
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Improvisierte Strassensperren, um die Zufahrt der GipfelteilnehmerInnen zur Elbphilharmonie zu verhindern, Landungsbrücke.
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Die Wege zur Elbphilharmonie werden durch die Polizei abgesichert, hier Ludwig Erhard Strasse.
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Überwachungshelikopter sind während vier Tagen ununterbrochen im Einsatz.
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Brennende Strassenblockade am Eingang zum Schanzenviertel.
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Zigarettenpackung, Roggenvollkornbrotdose der Polizei und Glasscherben nach der Krawallnacht.
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Plastikpflanzenlounge im offiziellen Medienzentrum des G20.
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Abschlusspressekonferenz: Angela Merkel informiert über die Ergebnisse des G20-Gipfels.
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Abschlusskundgebung: Oft gesehenes Protestsymbol, hier auf dem Millerntorplatz.
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Kontrolle der Passagiere bei der Rückreise des Sonderzugs nach Basel.
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Videografierung am Hamburger Haupbahnhof bei der Rückreise des Sonderzugs nach Basel.
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Abfahrt Sonderzug im Hauptbahnhof Hamburg nach Basel.
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